Las Vegas und Rückreise

Unser letzter Tag in Las Vegas war angebrochen und die zwei Wochen im Südwesten schon wieder vorüber :-(.

Beim Frühstück vom Buffet konnten wir uns Zeit lassen, denn es standen nur noch Einkäufe im Premium Outlet South an und die Läden öffnen erst um 10 Uhr.

Nach zwei Stunden waren die Mitbringsel gekauft und im Koffer verstaut. Wir hatten somit noch Zeit, unsere Mission zu erfüllen.

Bestimmt erinnert ihr euch daran, dass ich anfangs geschrieben hatte, dass wir uns auf die Suche nach Elvis machen und der Frage nachgehen, ob er seinen Lebensabend vielleicht doch in Las Vegas verbringt ;-).

Ein erstes Indiz dafür war dieser Hinweis:

Aha - hier hat er sich also einquartiert. Und siehe da, wir haben ihn gefunden ;-).

Er hat mir verraten, dass er eigentlich aus Griechenland stammt und Georgos heisst – aber pssst nicht weitersagen. Ich hatte so den Eindruck, dass wir eine Gemeinsamkeit haben – nein, nicht die vollen Haare und singen kann ich doch auch nicht. Auch er wünscht sich längere Beine ;-).

 

Doch langsam wurde es Zeit, Snowflake zurückzubringen. Kurz nach 15 Uhr brachte uns der Shuttle Bus von der Mietwagenstation zum Flughafen. Nach dem Check-in hatten wir noch Zeit, unsere Reise Revue passieren zu lassen, bevor es "return to sender" hieß.

Es war eine abenteuerliche Reise mit neuen Touren und Eindrücken. Aufregende Momente gab es einige: Den steilen Sandhügel zurück von den White Pocket, der Matsch auf der Skutumpah Road und vor allem das Gezicke von Snowflake, als sie in der Pampa nicht sofort anspringen wollte. Doch dieser Mazda CX-9 hat alle Herausforderungen gemeistert und uns gut zurück nach Las Vegas gebracht!

Von allen Wanderzielen fand ich den Big Horn Canyon herausragend – er hat mich anfangs an meine Grenzen gebracht und anschließend durch seine Farbenpracht entschädigt.

Das Wetter war zwischendurch sehr stürmisch, so dass wir die geplanten Touren zurückstellen und auf Ersatzziele ausweichen mussten. Das hat aber den Vorteil, dass wir die nächste Reise nicht groß planen mussten.

Meinen Traum konnte ich nach 26 Jahren verwirklichen und an diesem Tag hatten wir Kaiserwetter.

Die Unterkünfte waren überwiegend gut und wegen der Suite muss ich heute noch schmunzeln. Mit dem Essen war es schon problematischer, da viele Restaurants im März geschlossen hatten und wir lange auf das erste gute Steak warten mussten.

Der Rückflug mit der Condor verlief ruhig und auch die Toilettenspülung funktionierte einwandfrei.

Nur das Premium Menü für 15 €/Person war das Geld nicht wert. Da sah die Pasta ohne Aufpreis appetitlicher aus.

Alles in allem war es eine tolle Reise und wir hatten viel aufregende Momente, aber auch viel Spaß.

In diesem Sinne VIVA ELVIS

bye bye und DANKE, dass ihr unsere Reise begleitet habt.

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