Cathedral Valley

Der Wetterumschwung kam über Nacht und noch einmal machte sich der Winter in den Hochlagen breit. Wir verließen frühmorgens Escalante und zwischen Boulder und Torrey entstand dieses Bild:

Dazu kam ein eiskalter stürmischer Wind, so dass wir ungern aus dem Auto ausstiegen,
um Bilder zu machen. Vorbei am Capitol Reef

erreichten wir bald den Fremont River und bei Trockenheit fahrbaren Übergang zum Cathedral Valley. Doch wir trauten uns nicht, durch den Fluss zu fahren.

Wow, haben Biber gute Beisserchen.

So blieb uns nur die Ausweichstrecke bei Caineville,

um nach langer sich hinziehender Fahrt die Temple’s of the sun and moon

und den Glass Mountain zu erreichen.

Da wir dieselbe Strecke wieder zurückfahren mussten, animierte uns das Wetter nicht, noch das Upper Cathedral Valley zu besuchen.

 

Wir fuhren nach Hanksville weiter. Da das Wetter südlich von Hanksville etwas sonniger war, fuhren wir noch bis zur Hog Springs Recreation Area.

Doch außer löchriger Fels und einem matschigen Weg dem Bächlein entlang, gab es dort
nichts zu sehen.

 

Auf der Rückfahrt hielten wir kurz am Abzweig zum Leprechaun Canyon und waren erstaunt, was für einen Run der Film 127 Stunden ausgelöst hat. Der Parkplatz war gut besucht und eine Parkbucht daneben auch.

Gut, dass wir den Leprechaun Canyon schon 2009 erkundet haben und damals waren wir alleine vor Ort.

 

Das war eigentlich ein unproduktiver Tag für uns, doch mit den Wetterkapriolen mussten wir uns abfinden.

 

Logis: Whispering Sands Motel, Hanksville

Note: befriedigend

Motel
Motel

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