Anreise Las Vegas und Weiterfahrt nach Cedar City

Der langersehnte Tag war endlich da und wir machten uns auf den Weg zum Tourcare Autohotel nach Neu Isenburg.

 

Muss i denn, muss i denn zum Städtele hinaus ....

Tja, Elvis müssen mussten wir nicht – aber wir wollten.

 

Nachdem die Formalitäten erledigt waren, haben wir das Auto im Parkhaus abgestellt und wurden mit einem Kleinbus zum Flughafen gebracht.

 

Dort trafen wir Christian (Truman) und seine Frau Astrid (nachfolgend die Trumans genannt). Christian ist ein leidenschaftlicher Offroader und wir kannten uns aus verschiedenen Foren.

 

Kaum im Flieger, haben wir es uns - soweit das möglich ist - gemütlich gemacht.

 

und uns häuslich eingerichtet,

denn schließlich sollten die 12 Stunden wie im Flug vergehen. Good bye Frankfurt!

Wir gönnten uns das Premium Meal für 15 € pro Person und Strecke

und hatten zwischendurch einen schönen Ausblick auf Grönland.

Vor der Landung gab es dann noch einen Snack 

und schon bald waren wir über dem Lake Mead im Landeanflug auf Las Vegas.

Das wurde aber auch Zeit, denn im letzten Drittel (nach 8 Std.) des Fluges kam die Durchsage vom Cockpit, dass es technische Probleme gibt. Wer braucht denn sowas? Doch halb so schlimm, es war nur die Wasserspülung sämtlicher Toiletten im Flugzeug ausgefallen. Die Passagiere durften dann nicht mehr viel trinken.

 

VIVA LAS VEGAS hieß es um 14:30, als der Vogel pünktlich landete.

Ihr seht schon, der King wird unsere Reise begleiten ;-).

 

Wir dachten schon, die lassen uns in Vegas gar nicht rein, nachdem wir 45 Minuten vor der Immigration in der Schlange standen. Bei Alamo (Autovermietung) ging es dann zügig voran, doch in der Midsize-Choiceline standen nur drei SUV's mit Zweiradantrieb. Das nützte uns doch gar nichts.

 

Ich erklärte dem Angestellten warum wir unbedingt einen Allradantrieb brauchen (natürlich nicht, um Backroads zu fahren, sondern weil wir ins Skigebiet wollten). Er zeigte nicht nur Verständnis, sondern auch seinen guten Willen und führte uns zur Standard Klasse. Hier stand nur ein weißer Mazda CX9 mit AWD und der hatte erst 1400 Meilen drauf. Natürlich haben wir diesen Einsatz mit 20 $ belohnt.


So wurde Snowflake unser fahrbarer Untersatz.

 

Jetzt stand uns noch eine dreistündige Fahrt bevor, denn wir wollten direkt weiter nach Cedar City. In Mesquite machten wir kurz Halt. Es war mittlerweile schon dunkel geworden und wir sehr müde. Heiko saß am Steuer und konnte sich kaum noch wach halten. Ich habe nur noch gequasselt und gesungen, damit wir nicht einpennen. Ich sag euch, das Singen hat was gebracht, denn eine schöne Stimme habe ich wirklich nicht.  

 

Wir waren echt happy, als wir endlich im

 

Logis: Abbey Inn in Cedar City

Note: gut


eintrafen.

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